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September 21

Aber, Aber, Aber….

Jede Sprache hat eine eigene Schwingung.

Jedes Wort hat eine eigene Schwingung.

Jeder Satz hat eine eigene Schwingung – je nachdem, wie die Wörter angereiht sind.

Aus universeller Sichtweise hat die deutsche Sprache eine hervorragende Schwingungsmöglichkeit, da die Wortvielfalt und die Zusammensetzbarkeit beinahe unzählig ist.

Gleich gefolgt von Englisch – hier ist die Einfachheit und dennoch klare Ausrichtung massgeblich – wiederum aus universeller Sichtweise.

 

Hast du schon einmal bewusst auf deine Wortwahl geachtet?

Hast du schon einmal bewusst formuliert, was du sagen möchtest?

Hör dir mal selber zu bitte!

Du kannst anhand deiner Wortwahl schon sehr viel selber aussagen, wo du in Bezug auf dich selber stehst.

Ich bringe dir hier ein paar Beispiele – anhand von denen du sofort erkennen kannst, was ich meine:

 

  • Auf die Frage: wie geht es dir heute?
  • Die Antwort: eigentlich geht es mir ganz gut!
  • Das hätte ich mir auch schon immer gewünscht.
  • Vielleicht könntest du dem einmal nachgehen?
  • Ich kann das nicht!
  • Himmel, A…. und Zwirn – ich check das einfach nicht!
  • Also, es geht mich ja nichts an, aber sowas würde ich nie machen.
  • Warum läuft es nicht so, wie ich will?
  • Okay….aber wieso passiert das immer mir?

So und nun zeige ich dir eine Veränderung auf:

  • Auf die Frage: wie geht es dir heute?
  • Die Antwort: eigentlich geht es mir ganz gut!
  • Mir geht es gut.

 

  • Das hätte ich mir auch schon immer gewünscht.
  • Das wünsch ich mir!

 

  • Vielleicht könntest du dem einmal nachgehen?
  • Könntest du das morgen erledigen?

 

  • Himmel, A…. und Zwirn – ich check das einfach nicht!
  • Himmel, A…. und Zwirn – ich check das einfach noch nicht!

 

  • Also, es geht mich ja nichts an, aber sowas würde ich nie machen.
  • Das geht mich nichts an!

 

  • Warum läuft es nicht so, wie ich will?
  • Ich habe keine Ahnung warum, ich weiss jedoch was ich will!

 

  • Okay….aber wieso machst du sowas?
  • Okay…es ist im Moment so!

Spürst du den Unterschied in den Sätzen? Merkst du, wie kraftvoll der Unterschied teilweise ist?

Im Gespräch mit meinen Kunden weise ich immer wieder auf eine bestimmte Wortwahl hin oder auf bestimmte Wörter – den sie zeigen genau auf, wie er selber zu sich steht. Wenn jemand im Bewusstsein steht, wird er auf seine Wortwahl achten bzw. ist diese im sehr bewusst!

Wenn ein Kunde z. B. ein Selbstwertproblem hat, dann wird er folgenden Satz sagen:

„Sie hat mich durch ihre Geschichte so runtergezogen, dass es mir danach auch schlecht ging.“

Steht der Kunde im Bewusstsein, sagt er:

„Ich habe es tatsächlich zugelassen, dass diese Geschichte mich runtergezogen hat“

Ich weiss, es sind kleine Unterschiede – aber mit enormer schwingungstechnischer Auswirkung. Und du weisst, was du schwingst bekommst du!

Ich gebe immer und immer wieder folgende Tipps, die ich dir heute auch verraten möchte:

Lass alle Fragewörter sein – durch Fragen wie, Warum, Wieso, Weshalb wirst du sofort in den „Kopf/Verstand“ gelenkt und der hat bekanntlich die Antwort auf dein Leben nicht!

Bei dem Wörtchen „Aber“ ist es dasselbe Spiel – der Kopf versucht sofort eine Erklärung für irgendwas zu finden – aber eben der Kopf. Und denken ist bei einem Problem so ziemlich das Schlechteste was du machen kannst, denn das Problem hat eine ganz andere Energie wie die Lösung und deshalb verstärkst du nur dein Problem damit.


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