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Selbstlüge

Selbstlüge

Ich sag’s dir – ist selbst für mich nicht immer ganz einfach, meinen Kunden anhand von Beispielen zu verdeutlichen, was sie denn grad mit dieser Aktion tatsächlich gemacht haben (aus universeller Sichtweise).

Die Bilder, die mir das Universum jedoch immer wieder bringt – da muss selbst ich ab und an schmunzeln!

Wie heute z.B.:

Eine Kundin von mir hat einen recht guten Job (finanziell gesehen), ist jedoch immer wieder einmal unzufrieden, weil der Chef tatsächlich das macht, was er möchte (man stelle sich das bitte vor: der Chef, also der Eigentümer der Firma, macht, was er möchte, in und mit seiner Firma – also… fast unglaublich 😉). Sie kann noch nicht immer ganz unterscheiden, dass sie die Situationen aus universeller Sichtweise nicht bekommt, damit sie den Chef massregelt – sondern damit sie lernt, dass sie die Dinge bei sich verändern muss, wenn sie Veränderung haben möchte, jedoch niemals beim Gegenüber. Und in diesem speziellen Fall ist es ja auch so, dass sie monatlich ein Gehalt bekommt und für dieses Geld darf sie dann das tun, was der Chef ihr anschafft!

Soweit, dass sich andere Menschen wegen einem selber verändern «müssen», hat es, Gott sei Dank, noch nicht runter geschneit! Weil sie sich jedoch immer wieder mit dem Punkt (noch) schwertut, hat das Universum folgendes Bild gebracht:

Stell dir vor, du gehst in ein Restaurant und bestellst beim Kellner ein Schnitzel mit Pommes – nun schaut der Kellner dich an und sagt zu dir: ich bringe dir einen Salat! Da würdest vom Glauben abfallen, wenn das so wäre, weil du natürlich berechtigterweise sagst: wenn ich zahl, schaff ich an – ich will mein Schnitzel.

Also hier ist es jedem klar – sowas geht nicht! 

Mit dem Beispiel wurde es auch meiner Kundin klar😊. Sie wollte ab sofort am Freitag früher Feierabend machen, die Zeit dafür am Mittag einsparen, was jedoch ihr Chef nicht möchte, weil er bestimmte Anwesenheitszeiten fordert (was ja sein gutes Recht ist).

Sie war der Meinung, dass sie das nicht akzeptieren möchte, und er das sofort ändern sollte.

Ich habe ihr dann erklärt, dass sie genau zwei Möglichkeiten hat: entweder sie akzeptiert das, was er sagt (weil er ihr den Gehalt für das bezahlt), oder sie kann es nicht akzeptieren – aber dann muss sie in Handlung gehen und kündigen. Beim Beispiel vom Kellner muss der Kellner ja auch, weil sie die Leistung bezahlt, das bringen, was sie möchte.

Und nun kommt der tatsächliche Punkt zum Vorschein:

Sie möchte nächstes Jahr einen 2-monatige Auszeit nehmen, die schon genehmigt wurde, für eine Reise und danach wieder eine gesicherte Arbeitsstelle haben. Drum möchte sie nicht kündigen, aber der Chef sollte dennoch das tun, was sie will…

Du lügst dich sonst selber an und energetisch bedeutet das, dass du nicht zu dir stehst! Das schwingst du dann natürlich auch und die Schwingung übersetzt bedeutet: nimm mich nicht ernst und mach mit mir, was du möchtest.

Wenn du in die Akzeptanz der Situation gehst, fällt es dir leicht, weil du dadurch  definierst, dass es für dich in der Ordnung ist, auch wenn dir was anderes lieber wäre. Oder eben tatsächlich, dass du kündigst – dann geht eben ein neuer Weg auf.

Aber sei bitte nie gegen irgendwas und erwarte vom Gegenüber, dass er dies nun verändert – Veränderung in deinem Leben kannst immer nur du machen!

In diesem Sinne, sei du die Veränderung, die du immer schon haben wolltest, und setz es für dich um.


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